Es ist ein Bild für die Götter, wie diese kleinen Mäuse es schaffen sich des Nachts einmal quer durch ihre eigenen Laken zu kullern und dabei mal hoch mal quer in ihrem Bettchen schlummern. Ob ich eine halbe Stunde nach dem „Gute-Nacht-sagen“ ins Zimmerchen schaue oder noch einmal bevor ich selbst zu Bett gehe, meine Tochter scheint einen ausgesprochenen Bewegungsdrang zu haben 😀
Und so niedlich das auch ist, so sehr bereitete es mir immer Bauchschmerzen, wenn wir einmal woanders schliefen, wo es kein für sie zur Verfügung stehendes Reisebettchen gab. Das ging schon beim Besuch der Omi los. Für die kinderlosen Besucher immer schwer nachvollziehbar, musste auch ich mich nach dem Abendbrot verabschieden, um mich zu der kleinen in ein großes Bett zu kuscheln und ein Auge darauf zu haben, dass sie auch ja nicht rauspurzelt bei ihren akrobatischen Nachttänzen. Zum letzten Weihnachten hat mir meine Mum dann ein Reisebettchen geschenkt, was uns von nun an begleitet. Deshalb möchte ich meine Erfahrungen mit dem Babymoov Reisebett „Sweet“ hier einmal kurz zum Besten geben, denn es hat uns den Besucheralltag erheblich erleichtert.
So sieht es aus, wenn es verpackt ist:
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Und hier habt ihr einen Eindruck, wie es dann fertig aufgebaut ausschaut:
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Das Babymoov Reisebett „Sweet“ ist ein sehr kompaktes Bett und eignet sich daher auch tatsählich ganz gut als „Spielpark“. Es hat sogar Rollen und Bremsen, so dass ich es auch ohne meinen Freund einmal aufgebaut prima noch mit Baby drin herumschieben kann. Eine kleine Matratze ist drin und so muss nur noch das Bettzeug und der Teddybär zusätzlich rein 😀
Besonders niedlich fand ich das kleine Reißverschluss-Einstiegsloch, wo meine Süße jetzt immer durchkrabbeln kann. Das haben wir anfangs natürlich nicht gebraucht, aber jetzt wo sie auch zu Hause gewohnt ist alleine durch die 3 fehlenden Gitterstäbchen rein- und rauszuklettern, macht das durchaus Sinn. Wir wollen sie ha schließlich nicht einsperren. Und so kann man die Luke zum Schlafen schließen und am Morgen dann zum Rausklettern aufmachen. Die Belüftungsnetze bringen ein bisschen Licht ins Dunkel, das finde ich gut – sonst sehen die Mäuse ja vor dem Einschlafen gar nichts mehr.
Es ist recht einfach auf- und abgebaut und steht stabil und sicher. Durch die Tragetasche (inklusive 2 Griffen und Rädern) lässt sich das Reisebett ohne Probleme transportieren.
Größe Bett gefaltet: 123 x 64 x 78 cm;
Größe Matratze: 120 x 60 x 2 cm.
Ich gebe dem Babymoob Reisebett „Sweet“ 4 von 5 Sternen in meiner Bewertung. Ich habe nichts auszusetzen und bin gespannt, wie lange wir es noch benötigen. (Aktuell ist die kleine 22 Monate)
Babymoov Reisebett "Sweet" im Test | ...
[…] Das Babymoov Reisebett "Sweet" ist ein sehr kompaktes Bett und eignet sich daher auch tatsählich ganz gut als "Spielpark". Es hat sogar … […]
Reisekinderbett
Hallo Adelina,
vielen Dank für den Artikel. Wir haben auch das Babymoov Reisekinderbett und sind damit vollkommen zufrieden. Da wir ca. 300 km von Großeltern und alten Freunden weg wohnen, haben wir uns recht schnell ein Reisebettchen gekauft, da wir schon versuchen 1 bis 2 Mal im Monat in die alte Heimat zu fahren. In einem geräumigen Auto ist es auch überhaupt kein Problem, alles mitzubekommen. Doch letzten Monat waren wir das erste Mal mit der Kleinen in Spanien und sind geflogen (wie aufregend;-), dafür war das Bettchen doch zu sperrig. Ich war kurz am Überlegen, ob ich mir dafür nicht eines dieser Babyzelte kaufen sollte, aber letztendlich konnten unsere Bekannten vor Ort dann ein Bettchen auftreiben.
Viele Grüße,
Annika