baby trinkflasche

Pünktlich zum Schulstart durchstreifen Mütter und Väter wieder die Schreibwarenläden dieser Welt. Die erste eigene Federmappe, ein Sportbeutelchen, die perfekte Brotbüchse und natürlich auch eine eigene Trinkflasche möchten am ersten Schultag unseren Schützling auf seinem neuen Weg begleiten.

Besonders bei Trinkflaschen fiel mir die Auswahl zunächst nicht leicht. Daher probierte ich allerhand herum, bis ich die für mich bzw. meine Kinder optimale Lösung fand. Denn die Anforderungen an eine niedliche und sogleich funktionale Trinkflasche katapultieren einen mitunter in einen ganz schönen Zielkonflikt.

Anforderungen an eine Kinder-Trinkflasche

Lassen wir ihr Äußeres einmal außen vor, war die Frage nach Bruch- und Auslaufsicherheit für mich von Anbeginn ein großes Thema. In Frage kam daher kein Glas, da es mir für die Mitgabe in den Schulalltag zu unsicher erschien. Eine Plastikflasche bot verhältnismäßig viele Vorteile, da sie nicht nur in Punkto Leichtigkeit die Nase vorn hat, sondern auch ihre Stabilität in meinen Augen ein Pluspunkt ist.

Hier stellt mir allerdings mein innerer Anspruch auf Nachhaltigkeit ein Bein. Denn in vielen Lebensbereichen versuchen wir seit geraumer Zeit großflächig auf die Anschaffung neuer Plastikprodukte zu verzichten. Der Kauf einer Plastiktrinkflasche für unsere Kinder fühlt sich daher für mich an wie ein Schritt in die falsche Richtung.

Wir setzen auf Metall: leicht, sicher und geschmacksneutral

Unsere Entscheidung fiel schließlich auf Trinkflaschen aus Edelstahl. Eine etwas leichtere und kostengünstigere Variante wäre es, zur Aluminium-Trinkflasche zu greifen.

Mit persönlichen Motiven, Bildern, einem kurzen Text oder wenn man will auch dem eigenen Namen taugt so eine Edelstahlflasche sogar als sehr persönliches Geburtstagsgeschenk. Wenn das mal eine geniale Lösung ist, um der unweigerlichen Verwechlungsgefahr der Trinkflaschen im Schulhaus ein Schnippchen zu schlagen.

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