Mit dem Gang in den Kindergarten oder zur Tagesmutti begeben sich unsere kleinen Mäuse einen großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Längst möchte allein gegessen und getrunken werden, die Kleidungstücke werden mit viel Geduld aus- und wieder angezogen und auch die Treppen klappen bereits prima auf eigenen Füßen. Da wird es doch Zeit auch endlich sein Hab & Gut selbst herumtragen zu dürfen – wie die Großen eben!! Denn Brottäschchen, Trinkflasche und Lieblingsteddy wollen eben auch immer dort sein, wo der kleine Löwenzahn herumtobt. Und was hat der Proviant im Kinderwagen zu suchen, wenn er doch auch so viel greifbarer sein kann?!
Viele kleine Mäuse greifen selbst nach kleinen Täschchen oder Schachteln, um die Dinge, die ihnen lieb sind, mit sich herumzutragen. In dem Sie ihm eine kleine eigene Kindergartentasche nähen oder kaufen, die er immer mit sich herumtragen kann und von der er ganz genau weiß, dass es SEINE eigene ist, kommen Sie diesem ganz natürlichen Bedürfnis nach. Nicht nur Mädchen haben den Wunsch ihre Habseligkeiten selbst zu transportieren. Jungs freuen sich auch über einen kleinen Rucksack, in dem auch noch das eine oder andere Spielzeug Platz findet.
Kleine Personalisierungen oder Namensschilder sind übrigens auch eine gute Idee, damit auch die Erzieherinnen der Kleinen Bescheid wissen, welche Tasche zu welchem Kindchen gehört. Sie können den Namen Ihres Kindes zum Beispiel aufsticken, aufmalen oder Stoffbuchstaben ausschneiden und aufkleben oder aufnähen. Wer selbst nicht so kreativ bewandt ist, kann sich bei Engel und Banditen (http://www.engelundbanditen.de/kindergartentasche-mit-namen) auch ein Täschchen individualisieren lassen. Alle Modelle gibst es in den Farben rosa, pink, blau und beige (http://www.engelundbanditen.de/kindertaschen).
Probieren Sie jedoch zunächst aus, wie Ihr Kindchen die Tasche gern tragen möchte. Manche Kinder wollen ihre Taschen nur in der Hand an einem Henkelchen tragen, andere lieben die Rückenvariante. Umhängetaschen sollten Sie zudem nicht gleich allzu voll beladen, da die Kleinen sonst unsymmetrisch belastet werden.
Headerbild: © Josh Liba